Vermehrtes Schwitzen (Hyperhidrosis)

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Hyperhidrosis-Behandlung mit Botulinum Toxin A: Effektive Lösung gegen übermäßiges Schwitzen

Leiden Sie unter übermäßigem Schwitzen? Die Hyperhidrosis-Behandlung mit Botulinum Toxin A könnte die Lösung für Ihr Problem sein. Als erfahrener Spezialist biete ich Ihnen eine effektive und minimalinvasive Methode, um das lästige Schwitzen zu reduzieren.

Wie funktioniert die Behandlung?

Botulinum Toxin A wird in kleinen, präzisen Dosen in die betroffenen Bereiche injiziert, um die Aktivität der Schweißdrüsen zu hemmen. Dies führt zu einer signifikanten Verringerung der Schweißproduktion, ohne die natürliche Hautfunktion zu beeinträchtigen. Die Behandlung ist schmerzarm und erfordert nur minimale Ausfallzeit.

Warum Dr. Lorenz Larcher?

Mit meiner Fachexpertise in ästhetischer Medizin und plastischer Chirurgie garantiere ich Ihnen professionelle und individuelle Betreuung. Gemeinsam entwickeln wir einen maßgeschneiderten Behandlungsplan, um Ihre Bedürfnisse optimal zu erfüllen.

Vereinbaren Sie noch heute einen Beratungstermin und entdecken Sie, wie Sie durch die Hyperhidrosis-Behandlung mit Botulinum Toxin A wieder ein sicheres und komfortables Lebensgefühl erlangen können.

Behandlung mit Botulinumtoxin

Durch lokale Applikation von Botulinumtoxin („Botox“) in den betroffenen Arealen (Achsel, Hände, Füße) mit erhöhter Schweißneigung, kann diese sehr gut therapiert werden. Hierbei wird das Botulinum in die oberflächlichen Hautschichten, in der sich die Schweißdrüsen befinden, injiziert. Nach 3-5 Tagen setzt die Wirkung ein und hält in der Regel bis zu 6 Monate. Dann kann die Prozedur wiederholt werden, wobei bei regelmäßiger Therapie die Intervalle von einer Behandlung zur nächsten mit der Zeit länger werden. Vorteil dieser Therapie ist, daß sie schnell und komplikationslos über die Bühne geht.

Behandlung durch Schweißdrüsenabsaugung der Achseln

Bei Hyperhidrosis (Hyperhidrosis) im Bereich der Achseln (Axillae) kann auch eine sehr effektive und meist dauerhafte chirurgische Intervention durchgeführt werden. Hierbei werden in örtlicher Betäubung mit Dämmerschlaf oder bei Wunsch auch in Vollnarkose über kleine Einstiche die Schweißdrüsen abgesaugt. Die Einstichstellen werden am Ende des Eingriffes fein vernäht. Das Tragen einer speziellen Kompressionswäsche ist nach dieser Prozedur, ebenso wie eine körperliche Schonung, bis zur Nahtentfernung ratsam.

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