Mia®

Die Vorteile von Mia Femtech™

Die Operation wird im Dämmerschlaf durchgeführt und zu jeder Zeit von einem spezialisierten Anästhesisten überwacht. Beim Mia Femtech™ System wird das Brustgewebe durch einen kleinen Schnitt in der Achselhöhle mit Hilfe eines Ballons sanft zur Seite geschoben, ohne jedoch wichtige Halte- und Gefäßstrukturen der Brust zu durchtrennen. So wird der Platz für das Implantat geschaffen, ohne etwas zu durchtrennen. Das Implantat wird dann mit einer Einführhilfe in echter „No-Touch-Technik“ schonend in die Brust eingebracht. Das bedeutet, dass das eingesetzte Implantat zu keinem Zeitpunkt mit der Haut der Patientin oder den Handschuhen des Chirurgen in Berührung kommt.

Pressestimmen

Die Welt der ästhetischen Chirurgie erlebt eine Revolution: Dr. Lorenz Larcher, renommierter Facharzt für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie aus Bozen, führt als erster Chirurg in Italien eine neuartige minimalinvasive Technik zur Brustharmonisierung ein. Diese Methode ermöglicht es Frauen, ihre Brustform auf natürliche Weise zu optimieren – mit minimalem Eingriff und erstaunlich kurzer  Erholungszeit. Der Zugang erfolgt hierbei nicht in der Unterbrustfalte sonder über die Achselhöhle.

"Viele Patientinnen wünschen sich ein harmonisches und natürliches Ergebnis, möchten aber die Risiken und die lange Ausfallzeit traditioneller Operationen vermeiden", erklärt Dr. Larcher. Die neue Technik macht genau das möglich. Die Zeit, die die Patienten insgesamt in der Klinik verbringen beläuft sich auf ca. 90 Minuten. Der eigentlich Eingriff dauert nur kurze Zeit, oft nur 15 Minuten beträgt. Dank des minimalinvasiven Verfahrens erfolgt die Implantation ohne Vollnarkose. Für viele Patientinnen bedeutet das: Nach einem kurzen Erholungswochenende können sie wieder ihren gewohnten Aktivitäten nachgehen – in manchen Fällen sogar noch am selben Tag.

Herzstück der Methode ist ein innovatives Hochtechnologie-System, das die natürliche Struktur des Brustgewebes schont. Während des Eingriffs wird das Brustgewebe sanft zur Seite geschoben, ohne es zu durchtrennen. Das Implantat wird anschließend mithilfe einer patentierten Injektionstechnik eingesetzt. Dies minimiert nicht nur postoperative Beschwerden, sondern reduziert auch das Risiko sichtbarer Narben, da der Zugang diskret über einen kurzen Schnitt in der Achselhöhle erfolgt.

Besonders hervorzuheben ist die Verwendung von biokompatiblen Implantaten mit einer speziellen Mikrobeschichtung. Diese Technologie fördert eine geringe Entzündungsrate und sorgt für ein weiches, natürliches Gefühl. „Die Patientinnen berichten von einem harmonischen Ergebnis mit einer Vergrößerung von bis zu zwei Körbchengrößen, ohne dass die Brüste künstlich wirken“, sagt Dr. Larcher.

Ein weiterer Vorteil: Die Technik kommt ohne den Einsatz eines Skalpells im Brustbereich aus. Das bedeutet, dass die wichtigen anatomischen Strukturen der Brust erhalten bleiben, was nicht nur für ein natürliches Aussehen sorgt, sondern auch die Integrität des Gewebes bewahrt.

„Unsere Patientinnen schätzen besonders die Kombination aus kurzer Behandlungszeit, schneller Erholung und natürlichem Ergebnis“, betont Dr. Larcher. „Als plastischer Chirurg ist es mein Ziel, modernste Techniken anzubieten, die den Bedürfnissen der Frauen von heute sicher, effektiv und mit einem Höchstmaß an Ästhetik entsprechen.“

Mit der Einführung dieser Technik positioniert sich Dr. Larcher als Pionier der ästhetischen Brustchirurgie in Italien. Frauen, die sich für diese Methode interessieren, können sich an seine Praxis in Bozen wenden und von seiner zertifizierten Expertise profitieren.